Inhaltsangabe:
1. Warum sind unsere Glas-Glas-Module die Besten auf dem Weltmarkt?
2. Warum nie Folienmodule einkaufen?
3. Wieviel Geld kann ich einsparen und wie groß soll die Anlage sein?
4. Deye Wechselrichter, der Beste?
5. Welche Modul-Neigung und Ausrichtung ist die Ertragsreichste?
6. Darf ich als Mieter ein Balkonkraftwerk installieren?
7. Wie schließe ich das Balkonkraftwerk an?
8. Was unternehmen, wenn ein alter Drehscheiben- Zähler noch vorhanden ist?
9. Muss ich meine Anlage registrieren?
10. Was soll die Aufregung über ein Relais?
11. Wieviel Watt verträgt meine 230 V Stromleitung?
1. Warum sind unsere Glas-Glas-Module die Besten auf dem Weltmarkt?
Unsere Glas-Glas Module sind von der Fa. Jolywood, dem weltgrößten Glas-Glas Modulhersteller, der den N-Zellentyp auch erfunden hat.
Deshalb kann nur die Fa. Jolywood eine Produktgarantie von 25 Jahren und eine 30-jährige Leistungsgarantie von sagenhaften 87,4% geben.
Alle Mitbewerber versuchen diese Module nun zu kopieren. Sie haben keine Langzeiterfahrung und bieten Nachbauten überteuert den ahnungslosen Kunden an.
Als abschreckendes Beispiel sei auch die Fa. Meyer Burger erwähnt, die darüber hinaus auch noch weiterhin Folien-Schrott-Module dem ahnungslosen Kunden anbietet.
Profitgier frisst Verstand.
2. Warum nie Folienmodule einkaufen?
Eindringlich warnen wir seit Jahren vor dem Kauf der museumsreifen Folien-Module.
Bewusst fehlt in der Produktbeschreibung: Glas-Glas, Bifazial und die weiße brennbare Folie auf der Rückseite wird nie gezeigt.
Die Folie verhindert natürlich die Aufnahme der Sonnenenergie von der Rückseite.
Nur Glas-Glas Module nehmen beidseitig/bifazial die Sonnenenergie auf und bestehen immer aus Verbundsicherheitsglas.
Damit der Nachbar nicht auch noch abgewackelt wird muss gemäß Landesbauordnung ein Brand-Abstand von 1,25 m bei Folien-Modulen eingehalten werden.
Folien-Module bestehen nur aus einer Einfach-Verglasung und dürfen deshalb nie über Kopf am Balkon oder als Vordach verbaut werden.
Ein Rückbau durch das Bauamt ist garantiert.
Die Frechheit besteht darin, dass der Folien-Schrott weiterhin als Balkon-Kraftwerk z.B. vom Hellweg Baumarkt und Co. verkauft werden.
Bei diesem brennbaren Folien-Schrott ist die Lebenserwartung mehr als dürftig und der Leistungsabfall enorm.
Profitgier frisst Verstand und wer billig kauft, kauft zweimal.
3. Wieviel Geld kann ich einsparen und wie groß soll die Anlage sein?
Das Jahr hat in Deutschland 4.400 Tageslichtstunden und 2.100 Sonnenstunden.
Dank der monokristallinen Modultechnik wird auch bei Tageslicht Strom produziert.
Wir berechnen nun nur die Sonnenstunden mit unserem Büro Standby-Stromverbrauch, der mit Beleuchtung, zwei Rechnern mit Monitoren, Kühlschrank usw. bei 400 W liegt. Die Stromkosten setzen wir mit 40 Cent/kWh an.
2.100 Sonnenstunden x 0,4 kW Standby-Stromverbrauch x 0,40 € pro kWh = 336 € Jahreseinsparung.
Im Feb 2023 bei klarem Himmel hat unsere 820 W Anlage tatsächlich unseren gesamten Standby-Betrieb abgedeckt und das Winterziel ist erreicht.
Die wirtschaftlichste PV-Modulleistung liegt zwischen 800 und 1.000 W.
Demnach amortisiert sich Ihre Investition schon innerhalb von zwei Jahren. Die Module und unsere Unterkonstruktion haben eine Lebenserwartung von 40 Jahren und die des Wechselrichters von 25 Jahren.
Die Anlage ist auch zum Weitervererben gedacht, da sich altbackenes Silberbesteck keiner wünscht😊
Seien auch Sie nett zu Ihrer Geldbörse und zur Natur und produzieren einfach kostenlose grünen Strom selbst.
Das vermittelt auch noch ein gutes Gefühl das Kima zu schonen und weniger Strom aus dreckiger Braunkohle- oder europaweit aus maroden Atom- Kraftwerken zu beziehen.
Wussten Sie, dass wir in Deutschland aus 500 Holzverstromungskraftwerken „grüne Energie“ beziehen?
Diese Dreckschleudern werden flächendeckend weiter aufgebaut und sollen 35% der erneuerbaren Energie für unsere Energiewende abdecken.
Unsere Wälder können dafür nicht mehr herhalten, da sie sich seit 1983 um 40% reduziert haben. Darum erhöht Kanada nun den jährlichen Holzexport nach Europa von 10 auf 20 Millionen Tonnen. Europaweit belügen uns die Politiker mit der Energiewende. Seit 1983, dem Einzug der Grünen ins Parlament, ist der CO2 Ausstoß in einem der reichsten Ländern stetig gestiegen. Die Energiewende liegt damit in den Händen der Bürger.
Wir leben dies seit 2010 mit einen Energie-Jahresüberschuss von 500 € vor.
Mit unserer 10 kWp PV-Anlage sparen wir 30% Strom und mit Batterie-Speicher mehr als 70 %.
Mit unserer Wärmepumpe, Lüftungsanlage und Solarthermieanlage produzieren wir seit 2020 grünen Strom und lachen nur noch über Energiepreiserhöhungen.
Gerne senden wir Ihnen unsere Abrechnungen.
Diese Erfahrungen und Technik geben wir von der Beratung über die Planung bis hin zur Montage gern weiter.
Energiesparen in Formvollendung für jedermann.
Bestellen Sie per Mail für ein kostenloses Angebot unser Anfrage-Formular.
4. Deye Wechselrichter, der Beste?
Der Verkauf des besten Wechselrichters / WR geht weiter und die Anmeldung kann auch problemlos erfolgen.
Am 31.7.23 haben die Deye WR M 80 die TÜV Nachprüfung mit dem kostenlosen externen Relais bestanden. Der 600 folgt.
Der Wechselrichter DeyeSUN M80 mit mehr als 13 Ampere und einem Wirkungsrad der beiden MPPT Eingängen von über 99% ist er einer der Besten auf dem Markt. Die MPPT Eingänge sorgen für die maximale Leistung auch bei Verschattung oder bei unterschiedlicher Ausrichtung. Strahlwassersicher, CE und VDI zertifiziert, Garantie: 15 Jahre.
Mit 400.000 in Deutschland verkauften Wechselrichtern ist Deye nicht nur hier der Platzhirsch. Das sind gerade mal 2 % seines Umsatzes.
Der Deye Wechselrichter hat eine Lebenserwartung von 25 Jahren und die Garantie wurde nun von 10 auf 15 Jahre verlängert.
Die Verlängerung konnte nur erfolgen, da nun ein externes Relais verbaut werden darf.
Ein Relais kostet 1 € und hält ca. 7 Jahre.
Wir sind schon gespannt auf die Garantieansprüche gegenüber den Mitbewerbern, deren Garantie länger als 7 Jahre beträgt.
Der Ausbau des 1 € Relais dauert gut 2 Stunden, die Wärmeleitfüllung ist damit zerstört und wahrscheinlich auch die Platine. Somit ist der Austausch unwirtschaftlich und der Wechselrichter landet in den Müll.
Wir haben uns auch in den Übergangszeit mit alternativen Wechselrichtern beschäftigt.
Eine echte Alternative haben wir nur in den 800 W drosselbar auf 600 W Wechselrichter gefunden, dem: APsystems ESZ1-M-E.
Diesen wir zum Aufpreis von 10 € anbieten.
Nicht zu empfehlen ist der Hoymiles HM 800 W, der baugleich mit dem Tsun sein soll.
In dem YouTube Video: „Kein NA Schutz bei Anker MI60 Microinverter?“ wird die mangelhafte Wärmeableitung des HM 800 W festgestellt. Bei einer Außentemperatur von 28° regelt der Wechselrichter auf 200 W herunter. Die Datenübertragung und die Drosselung funktionieren nur über den 226 € teuren Hoymiles DTU-Pro-S.
5. Welche Modul-Neigung und Ausrichtung ist die Ertragsreichste?
Über das gesamte Jahr gesehen ist der ertragsreichste Modul-Neigungs-Winkel zum Horizont: Breitengrad – 20°. NRW liegt auf dem 52 Breitengrad – 20° = 32°. Deshalb verwenden wir den Neigungswinkel von 32° für all unsere Flachdach-Unterkonstruktion.
Mitbewerber sparen hier Material und bieten kleinere und damit uneffektive Neigungswinkel von 15 bis 25°an.
Die beste Ausrichtung hängt vom individuellen Strombedarf ab.
Wir mittags den meisten Strom benötigt, ist mit einer Südausrichtung gut bedient.
Für Berufstätige, die mittags weniger Strom verbrauchen ist eine West-Ost-Ausrichtung besser.
6. Darf ich als Mieter ein Balkonkraftwerk installieren?
Ja, es gibt zwar keinen allgemeinen rechtlichen Anspruch auf Zustimmung oder Erlaubnis durch den Vermieter für die Installation eines Balkonkraftwerkes, aber im Falle einer ablehnenden Haltung können Sie den Vermieter auf ein Urteil des Amtsgerichts Stuttgart vom 30. März 2021 (AG Stuttgart, AZ 37 C 2283/20) hinweisen.
Im vorliegenden Fall klagte eine Vermieterin auf Rückbau, nachdem ihr Mieter trotz ihrer Ablehnung eine PV-Anlage auf dem Balkon installiert hatte. Das Gericht entschied, dass der Mieter grundsätzlich einen Anspruch auf die Installation und den Betrieb einer kleinen Solaranlage hat, da diese zum Staatsziel Umweltschutz beiträgt. Voraussetzung ist, dass die Stecker-Solaranlage baurechtlich zulässig, optisch nicht störend, leicht rückbaubar und fachmännisch ohne Verschlechterung der Mietsache installiert ist.
Wir empfehlen um den Hausfrieden zu bewahren ein freundliches Anschreiben mit dem Verweis auf das Aktenzeichen.
beachtet werden.
7. Wie schließe ich das Balkonkraftwerk an?
Plug and Play = 230 V Stecker einstecken, Wechselrichter-Lampe blinkt blau und grüner Strom wird sofort produziert.
Sparen Sie sich den Steckdosenplatz, gehen direkt auf die 230 V Leitung und der unsinnigen Schutz des kontaktlosen Steckers oder des Relais ist Schnee von gestern.
Stromverbrauchstechnisch, durch die Saldierung der 3 Phasen des digitalen Zählers, werden alle 3 Phasen über das Balkonkraftwerk versorgt. Deshalb ist es egal wo sie die PV-Anlage anschließen. Der digitale Stromzähler reduziert immer um die Einspeisung.
8. Was unternehmen, wenn ein alter Drehscheiben- Zähler noch vorhanden ist?
Seit Jahren sind die Stromversorger gesetzlich verpflichtet die alten Zähler mit Drehscheibe gegen digitale auszutauschen. Diese nun maximal brutto 20 € kosten dürfen. Der VDE Verband hat der Regierung 2023 einen Vorschlag unterbreitet, damit die Stromversorger Ihrer gesetzlichen Pflicht endlich nachkommen, die alten Zähler bis zum Austausch auch rückwärts laufen zu lassen.
In den Niederlanden ist es Gesetz, das der bezogene Strom mit dem selbst produzierten grünen PV-Strom gegengerechnet wird.
Nehmen Sie doch einfach an, es wäre EU-Recht.
Ihnen obliegt auch hier die nervige Anmeldung letztendlich, eine Strafe konnten wir im Internet nicht recherchieren.
9. Muss ich meine Anlage registrieren?
Sofern Sie PV-Strom verkaufen möchten, müssen Sie sich bei der Bundesnetz-Agentur, der Auszahlungsstelle und bei dem örtlichen Stromversorger, der Geldverteilungsstelle anmelden. Ansonsten gibt es kein Geld!
Den PV-Einspeise-Zähler darf nur ein eingetragener und zugelassener Elektriker einbauen. Entspricht Ihr Zählerkasten nicht den neusten Normen kann der Umbau schnell mehr als 2.000 € kosten.
Der Wegbreiter, Holger Laudeley und Greenpeace, nicht die Grünen, haben 10 Jahre und 90.000 € aufgewandt um endlich gegen die 4 Energiekonzerne zu Gewinnen und die 600 W Balkonkraftwerke durchzusetzen.
Mit der Anmeldung soll kontrolliert werden, dass Sie auch nur über eine auf 600 W gedrosselte Anlage verfügen und brav weiterhin den in Deutschland völlig überteuerten Strom einkaufen. Österreicher zahlen 12 Cent/kW und Malteser 3,5 Cent!
Dank der Lobbyarbeit der vier deutschen Energiekonzerne bleibt der PV-Strom-Verkauf weiterhin unwirtschaftlich.
Bei einer 600 W Mikro-PV Anlage beträgt der Überschuss ca. 200 kWh x 0,08 € = 16 €. Hiervon müssen Sie die Zählergebühr von 20 € noch herunterrechnen. Damit haben Sie einen Verlust von 4 € und müssen zähneknirschend den Überschuss verschenken.
In den Niederlanden ist es Gesetz, das der bezogene Strom mit dem selbst produzierten grünen PV-Strom gegengerechnet wird.
Inselanlagen, die den Überschuss nicht in das „öffentliche Netz“ sondern in einem Batterie-Speicher oder per elektrischen Heizstab in dem Warmwasser-Speicher parken sind nicht anmeldepflichtig. Weder bei der Bundesnetzagentur noch bei dem örtlichen Stromversorger!
Gern bieten wir Ihnen Insellösungen auch an und sei es nur für Ihren favorisierten Stromanbieter.
Nun können Sie Watt Sie wollen betreiben😊
Sofern Sie Ihre Anlage registriert haben, können Sie diese auch wieder löschen.
Eine Strafe für die Nichtanmeldung konnten wir im Net nicht finden.
10 Was soll die Aufregung über ein Relais?
Die VDE4105 besagt, dass ein zweiter NA / Abschaltschaltschutz in Form eines Relais innerhalb der Wechselrichter verbaut werden muss. Damit wird der 230 V Strom innerhalb von 0,2 Sekunden doppelt abgesichert gestoppt sofern der Stecker gezogen wird.
Im Net-Forum gibt es folgenden Fall: Ein Kleinkind hat während des Staubsaugens den Stecker aus der Dose gezogen, in den Mund gesteckt und ist umgefallen.
Die Mutter fragte im Forum:“ Soll ich nun zum Arzt gehen?“
Kein Elektrogerät in Ihrem Haushalt hat einen Reststrom-Abschaltschutz und auch kein Warnhinweis!
Sie sind kein Stromprüfer also berühren Sie nie 230 V Kontakte!
Die elegantere Lösung dem vorzubeugen ist keine Steckdose zu opfern, sondern die 230 V Leitung vom WR über eine Abzweigdose oder zugfest hinter der Steckdose direkt anzuschließen.
Deye ist mit 400.000 verkauften Mikrowechselrichtern in Deutschland = 2% des Umsatzes weltweit die unangefochtene Nr. 1.
Deye Wechselrichter haben eine Lebenserwartung von 25 Jahren und zeichnen sich mit einer Garantieerhöhung von 10 auf nun 15 Jahren aus. Kein Mitbewerber kann dies bieten.
Ein Relais kostet 30 Cent, hält 7 Jahre und der Ausbau würde gut 2 Stunden dauern, da die gesamte Platine mit einer wärmeleitenden und wasserdichten Masse ummantelt ist. Nach Versagen des Relais würde solch ein Gerät auf dem Müll landen. Solch einen Müll will auch keiner.
Bei vielen Wechselrichtern nicht nur bei den Deye wurden, der Langlebigkeit geschuldet, deshalb die internen Relais überbrückt.
Momentan bedeutet dies, dass die Bundesnetzagentur die Anmeldung der in Ungnade geratenen Wechselrichter versagt.
Am 31.7.23 haben die Deye WR M 80 die TÜV Nachprüfung mit dem kostenlosen externen Relais bestanden. Der 600 folgt.
10. Wieviel Watt verträgt meine 230 V Stromleitung?
Das Stromkabel 1,5 mm² ist mit 230 V (Spannung) x 16 Ampere (Strom) = 3.680 W (Leistung) über den LS / Leistungsschutzschaler, die Sicherung mit dem schwarzen Kippschalter, abgesichert. Die Leitungen werden bei ca. 4.000 W heiß. Auch die Länge spielt eine Rolle.
Als Dauerleistung sollten nicht mehr als 2.500 W über die Stromleitung fließen.
Der LS misst jedoch nur den Strom, der bezogen wird und nicht den, der von der PV-Anlage eingespeist wird.
Deshalb gilt in Deutschland die „Hausfrauenregel“ mit 600 W, da hier genug Reserven vorhanden sind.
Die europäischen Nachbarn haben keine 1,5 mm², sondern eine 2,5 mm² Stromleitung, die mehr verträgt. Deshalb gilt auch hier die 800 W „Hausfrauenregel“.
Es kann noch lange bei den Entscheidungsträgern dauern bis jemand die Verantwortung für die Erhöhung auf 800 W übernimmt.
Bei einer 2.000 W PV-Anlage verblieben demnach 500 W für die Dauerleistung.
500 W: 230 V = 2,2 Ampere. Der 16 Ampere LS müsste gegen einen 2 Ampere LS ausgetauscht werden. Fachmännisch wäre auch mit der Einspeiseleitung direkt auf den LS zu gehen ohne Möglichkeit für zur weiteren Stromentnahme z.B. durch eine Steckdose.
Sie können auch den LS für Ihre bevorzugte PV-Einspeiseleitung ausschalten und die Verbraucher finden. Die gilt es zu reduzieren.
Viele Möglichkeiten führen zum Ziel😊
Ihr Energie-Sparzentrum NRW aus Dortmund und
Udo Grüning